Klassenlager 6a

Klassenlager Oberägeri – 6a

Nach langer Zeit des Wartens war es endlich so weit. Die Schülerinnen und Schüler der 6a machten sich auf den Weg ins Klassenlager. Mit unseren Rucksäcken und der Sonne im Gepäck verliessen wir Döttingen, in Begleitung von Frau Binder, Richtung Oberägeri.

Via Zwischenstopp in Unterägeri, wo wir auf der Minigolfanlage diverse Bälle versenkten, ging es nach Oberägeri ins Lagerhaus MUK. In der neu renovierten Gruppenunterkunft erkundeten wir erstmal alles und bezogen dann unsere Zimmer. Nachdem wir uns in unserer Unterkunft für die kommende Woche eingerichtet hatten, ging es los zur Brätlistelle Schneit. Der Weg zur erhöhten Feuerstelle am Hang war anstrengend, dafür wartete Herr Fankhauser dort schon mit einem vollen Rost Bratwürste auf uns. Die dortige Aussicht auf den Ägerisee war ebenfalls ein Leckerbissen. Mit vollen Bäuchen marschierten wir zurück ins Lagerhaus und machten uns fertig für die Nacht.

Der zweite Tag startete mit einem Ausflug in die Schweizer Geschichte. Begleitet von Herrn Haller bestiegen wir das Morgaten-Denkmal und blickten ins Ägerital, wie einst die Eidgenossen, bevor sie 1315 die Habsburger in der Schlacht am Morgarten besiegten. Nach der Geschichtskunde wanderten wir am Ufer des Ägerisees entlang, picknickten am Seeufer und fuhren dann mit dem Schiff nach Unterägeri. Anschliessend kühlten wir uns im Ägeribad ab. Die Kinder konnten draussen im See schwimmen und vom Sprungturm springen, sich im Innenbereich des Bads entspannen oder mit Gebrüll die abenteuerliche Wasserrutsche hinuntersausen. Zum Abendessen gab es vorzügliche Pasta nach italienischer Art, zubereitet von Matteo und Cristian.

Am dritten Tag stand der Ausflug nach Sattel-Hochstuckli auf dem Programm. Die Drehgondelbahn brachte uns zur 1’800 m ü. M. gelegenen Bergstation. Dort wanderten wir entlang des Brückenwegs und überquerten die 374 m lange Hängebrücke «Skywalk». Nach der schwindelerregenden Brückenüberquerung ging es abenteuerlich weiter auf der «Stuckli Run». Die Kinder rodelten allein oder zu zweit mit Karacho die Bahn hinunter. Viele Fahrten später war es an der Zeit, mit der Gondelbahn wieder ins Tal zu fahren und ins Lagerhaus zurückzukehren.

Am vierten und letzten Tag mussten die Koffer gepackt und das Lagerhaus geputzt werden. Nachdem wir das Lagerhaus ordnungsgemäss abgegeben hatten, sagten wir Oberägeri Lebewohl und begaben uns zur Bushaltestelle. Nach einem erlebnisreichen und schönen Klassenlager reisten wir per Bus und Zug wieder zurück nach Döttingen.

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